Im Hinblick auf den pandemiebedingten Wegfall der Einschulungsuntersuchungen in Mecklenburg – Vorpommern im Jahr 2021 hat sich der Vorstand des vds MV an das Bildungsministerium gewandt, um auf die Bedeutung der schnellen Erfassung von sonderpädagogischen Förderbedarfen hinzuweisen.
In dem Brief wurden unter anderem der Einsatz von Studierenden des Lehramtes Sonderpädagogik aber auch die Fortführung des Projektes „Präventive Grundschule“ als Möglichkeiten aufgeführt, um die sonderpädagogische Expertise an den Grundschulen dafür zu erhöhen.